"Da die Seele von Anfang an fühlt" sind frühe positive Erfahrungen vor, bei und nach der Geburt für das Gelingen des späteren Lebens entscheidend.
In der Schule für frühe Prägungen, die sich aus interkulturellen Lebenserfahrungen und vielfältigen Ausbildungen entwickelte, wird im therapeutischen Prozess an die Ursachen von frühen Störungen und Auswirkungen herangeführt.
Prä- und perinatale Schocks und Traumata von Babys, Kindern und Erwachsenen können gelöst werden
- | durch den Aufbau eines tragfähigen und transparenten Beziehungsfeldes, |
- | gezielte und sanfte Berührung entlang von Körperspuren, |
- | in Verlangsamung vollzogene körperorientierte Therapie, |
- | Analyse von Körperempfindungen. |
Als vorbeugende Methode gegen frühe Störungen kommt vielfach die tiefenpsychologisch orientierte "Bindungsanalyse" zur Anwendung. Ähnlich wird in der Schule für frühe Prägungen die vorgeburtliche Mutter-Kind-Beziehung gefördert und die emotionale körperliche und seelische Entfaltung für Mutter, Kind und Vater unterstützt.
Hauptanliegen ist, Klienten – Babys, Kinder, Erwachsene – in ihrer Ich-Entwicklung und Stabilität zu unterstützen. Dies vergrößert die Bindungs- und Beziehungsfähigkeit zu sich selbst und anderen, ermöglicht Flexibilität und eröffnet Räume.
Gerade in Umbruchzeiten ist die innere Stabilität eine wesentliche Ressource für die Bewältigung alltäglicher Herausforderungen.